Zwölf Kommunen wollen uns für 99 Jahre eine Anbaufläche von 120.000 ha überlassen. Dies birgt eine soziale Verantwortung, der wir gerecht werden. In Absprache mit den Dorfgemeinschaften wird ein Teil von 20% des erwirtschafteten Lohnes der Arbeiter der jeweiligen Kommunen für humanitäre Projekte zur Verfügung gestellt. Dieser humanitäre Fund wird in Schulen, Krankenhäuser und vor allem in Bildung investiert. Die Kommunen legen in gemeinsamer Verantwortung die Verwendung des Funds für Ihre jeweilige Region fest. Dies garantiert uns auch eine Gemeinschaft die auf Zukunft ausgelegt ist. Wir hinterlassen keine „verbrannte Erde“, sondern arbeiten Hand in Hand mit der Bevölkerung zusammen.